Mit der neuen Version Fusion 5.1 stellt unser Partner Lucidworks wieder einmal unter Beweis, dass er mit seiner Plattform eine sehr gute Suchlösung auf Lager hat. Sie ermöglicht mit all ihren Tools und Funktionen eine schnelle und einfache Entwicklung von Suchapplikationen. Zusätzlich zum optimalen Suchkomfort setzt die neue Version auf reibungslose Workflows zwischen den verschiedenen Teams – sei es DevOps, Data oder Search. Arbeitsprozesse innerhalb eines Projekts können dadurch ohne unnötige Unterbrechungen oder weitere Komplikationen durchgeführt werden. Das sorgt für mehr Effizienz und spart Zeit und Geld.
Data Science leichtgemacht
Bei der Erstellung einer modernen Suchanwendung wird Wissen aus verschiedenen Fachkreisen benötigt: auf der einen Seite das Statistik Know-How der Data Scientists und auf der anderen Seite die Programmierkenntnisse der Developer. Vielerorts ist es jedoch üblich, dass Data Scientists und Search Developer unabhängig voneinander arbeiten. Dies gestaltet den richtigen Einsatz von Machine Learning (ML) Modellen innerhalb von Suchapplikationen äußerst kompliziert und erschwert das Verständnis der Funktionsweise dieser Modelle in der Produktion. Fusion 5.1 löst dieses Problem: Entwickler können einfacher benutzerdefinierte Modelle durch Suchanwendungen verwenden, und gleichzeitig hält es eine Feedbackschleife für die Datenwissenschaftler bereit. Seit Veröffentlichung der Version 5.0 Ende letzten Jahres wird Python nativ unterstützt – ein Umstand, welcher eine nahtlose Bereitstellung von Modellen ermöglicht, die in gängigen Data Science-Toolkits wie TensorFlow und Scikit-Learn enthalten sind. Fusion 5.1 baut auf dieser Basis auf und enthält eine Jupyter-Notebook-Integration. Sie gibt Datenwissenschaftlern die Freiheit, Modelle zu erkunden und zu testen. Des Weiteren automatisiert ein neuer Seldon Core Service die Bereitstellung und das Training von ML Modellen in der containerisierten Architektur von Fusion.
Mehr Vorteile für DevOps
Die aktualisierten Metriken und Dashboard Funktionen von Fusion basieren auf den Open-Source-Standards Prometheus und Grafana. Sie bieten Such- und DevOps-Teams einen detaillierten Einblick in den Systembetrieb. Dashboards für die Index- und Abfrage-Pipelines von Fusion erleichtern das Erkennen und Beheben von Problemen. Metriken können einfach in externe Cloud-Überwachungstools exportiert werden, sodass DevOps-Teams innerhalb ihrer vorhandenen Workflows bleiben können. Fusion 5.1 kann im Rechenzentrum, in der Cloud oder in einer Hybridumgebung betrieben werden – überall dort, wo Kubernetes für die Container-Orchestrierung verwendet wird. Ob Google Kubernetes Engine (GKE), Azure Kubernetes Service (AKS), Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS) oder Red Hat OpenShift – das spielt keine Rolle. Lucidworks verschafft Ihnen unabhängig vom System einen Schnelleinstieg und bietet darüber hinaus Fusion als Managed Service an, falls Sie sich selbst nicht darum kümmern wollen.
Weitere Features – exklusiv in Fusion 5.1
- Unterstützung für Streaming-Daten und Geostandort
- Index Stage SDK zur benutzerdefinierten Entwicklung von Index Pipeline Stages
- Advanced Linguistics Pack: Tokenisierung in mehr als 30 nicht-englischen Sprachen und erweiterte Entitätsextraktion für 19 Sprachen
- Verbesserte Version des Predictive Merchandisers von Fusion
Interessiert? – Gleich zum Webinar anmelden!
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