Online-Shopper Handel

Online-Shopper darf man nicht über einen Kamm scheren

ibi-Studie zu „Handel im digitalen Wandel.

Wie online eingekauft wird“

Nicht nur Durchschnittswerte, sondern differenzierte Aussagen über das Verhalten der Konsumenten beim Einkaufen im Internet bietet die aktuelle Studie des Digital Commerce Research Network (DRCN).

Online-Shopper Handel

Online-Shopper darf man nicht über einen Kamm scheren

Nur 11 Prozent der Online-Shopper beginnen ihre Recherche nach einem Produkt direkt in einem Online-Shop. Alle anderen haben sich zuerst anderweitig im Internet oder in einem Geschäft informiert. Dabei handelt es sich jedoch um einen Durchschnittswert, der nur bedingt aussagekräftig ist. Je nachdem, ob sie Bücher, Kleidung, Lebensmittel oder andere Produkte einkaufen, wählen die Konsumenten eine andere Vorgehensweise.

Diese und andere wichtige Ergebnisse erfahren E-Commerce-Betreiber in der aktuellen Studie „Handel im digitalen Wandel: wie online eingekauft wird“. Dafür hat ibi research mehr als 1.000 Konsumenten gefragt, wie sie ihr Einkaufsverhalten im Internet einschätzen. Auftraggeber der Studie ist das Digital Commerce Research Network (DRCN), bei dem auch SHI Netzwerk-Partner ist.

Neukunden, Bezahlen und Retouren

Die Leser der Studie erfahren unter anderem, wieviel Prozent der Befragten gerne alles im Internet einkaufen würden und wieviel Prozent letztes Jahr in einem Online-Shop eingekauft haben, der für sie neu war. Außerdem gibt die Studie Aufschluss über das Verhalten der Shopper beim Bezahlen und bei Retouren. Viele Aussagen der Konsumenten sind differenziert nach Alter, Geschlecht, Nettoeinkommen oder Anzahl der Personen im Haushalt.

Als Betreiber eines Online-Shops erhalten Sie zahlreiche Anregungen, um Ihren Shop, die Produktdaten und die Kundenansprache zu verbessern. Die vollständige Studie können Sie kostenfrei herunterladen unter https://ibi.de/veroeffentlichungen/handel-im-digitalen-wandel.

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Michael Marheineke

Michael Marheineke